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Anlagevermittler muss über EUR 120.000,00 an P & R – Anleger Schadenersatz zahlen
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Anlagevermittler muss über EUR 120.000,00 an P & R – Anleger Schadenersatz zahlen
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Das 1,2-Billionen Euro-Problem der Kreditinstitute: der Europäische Gerichtshof (EuGH) muss über eine Widerrufsbelehrung in einem Verbraucherdarlehensvertrag aus Deutschland entscheiden ...
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Altbekannte Geldvernichter mit erneuter Pleite
Die Firma Astom Energy Systems GmbH i.L. hat sich der Planung und Montage sowie den Vertrieb von Photovoltaik-Anlagen und sonstigen regenerativen Energiesystemen verschrieben. Anleger sollten nach Insolvenzeröffnung Schadenersatzansprüche gegen Berater prüfen lassen.
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Tausende Immobilienkäufer können eine unwirksame Klausel in ihrem Darlehensvertrag dazu nutzen, den Kredit heute noch zu widerrufen
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Bei welchen Verbraucherdarlehensverträgen greift weiterhin der Widerrufsjoker ?
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In zahlreichen Fällen werden die Erwartungen enttäuscht; hohe Risiken
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Die Versprechen zahlreicher Anbieter sind vollmundig: man könne nicht nur etwas für die Umwelt tun, die Werbung spricht sogar von Renditen von mehr als 10 % jährlich. Doch Vorsicht ist geboten, die Investition trägt zahlreiche Risiken.
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BaFin ordnet Abwicklung und unverzügliche Rückzahlung der Anlegergelder an
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz: BaFin) hat der Olive Tree Farmers GmbH (Berlin), der Olive Tree Invest S.L. (Spanien) und Herrn Thomas Lommel (Schweiz) jeweils mit Bescheid vom 16.01.2018 aufgegeben, das ohne Erlaubnis betriebene Einlagengeschäft umgehend rückabzuwickeln. ...
Insolvenzverwalter fordert Ausschüttungen aus der Vergangenheit zurück
Anfang 2018 wurden sämtliche Gesellschafter, die sich an der MS „SANTA-R Schiffe“ mbH & Co. KG beteiligt haben, vom Insolvenzverwalter angeschrieben. Dieser fordert von den Gesellschaftern unter Fristsetzung die Rückzahlung sämtlicher Ausschüttungen, die die Gesellschaft in den Jahren 2003 bis 2008 an sie ausbezahlt hat, zurück. ...
Das Landgericht Berlin hat die VW Bank zur Rückabwicklung verurteilt
In seinem Urteil vom 05.12.2017 hat das Gericht entschieden, daß ein Autokäufer den Darlehensvertrag, den er zur Finanzierung bei der Hausbank des Fahrzeugherstellers abgeschlossen hatte, auch noch 1,5 Jahre später widerrufen könne. Grund: im Kreditvertrag ist der Verbraucher nur unzureichend und fehlerhaft über Pflichtangaben belehrt worden, die das Gesetz aber zwingend vorschreibt.
Entscheidung des EuGH stärkt die Position von Verbrauchern entscheidend
Immobiliendarlehen in Fremdwährung – vorzugsweise in Schweizer Franken oder Japanischen Yen – sind in den vergangenen Jahren für zahlreiche Kreditnehmer in ganz Europa zur teuren Kostenfalle geworden. Nunmehr hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) konkrete Aussagen zu den Aufklärungspflichten der Banken getroffen. ...
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